Jaeger-LeCoultre Reverso Tribute Gyrotourbillon

Jaeger-LeCoultres SIHH konzentrierte sich auf den 85. Geburtstag seiner berühmten Reverso. Kurz vor der Messe präsentierte das Unternehmen mit Sitz in Le Sentier die ersten Modelle in zwei neu definierten Reverso-Kollektionen, Reverso Classic und Reverso Tribute. Auf der Messe sahen wir die neue Reverso One mit ihren Gehäusen im Stil der 1930er-Jahre und drei Modellen: Reverso One Réédition, Cordonnet und Duetto Moon sowie einige Nicht-Reverso-Updates.

Aber in der Reverso ist das mit Abstand komplizierteste Debüt das neue Reverso Tribute Gyrotourbillon, das erste Gyrotourbillon mit zwei Seiten (und natürlich, das in zwei Achsen rotiert). Die Uhr ist jetzt 30% Trimmer in Breite und Dicke. Das manuell gewickelte Kaliber 179 mit seiner halbkugelförmigen Unruhfeder führt nun seine Drehung durch einen externen Antrieb aus - und es scheint zu schweben. So kann der Träger in sein dreidimensionales Gehäuse schauen und das Zifferblatt öffnen. Jaeger-LeCoultre hat die beiden Wagen dieses zweiachsigen Flug-Tourbillons drastisch gedünnt, so dass sie sich in nur einer Minute extern und intern in nur 12,6 Sekunden drehen können.

Auf dem Gehäuseboden finden Sie mehr durchbrochene Architektur und schöne handverzierte Brücken. Das Dual-Time-Display und das Gyrotourbillon heben sich von dem gravierten, durchbrochenen Uhrwerk ab. Diese Seite verfügt über eine Tag / Nacht-Anzeige im 24-Stunden-Modus um 2 Uhr sowie einen kleinen Sekundenzeiger, der vom Tourbillon gesteuert wird. Jaeger LeCoultre wird insgesamt 75 Reverso Tribute Gyrotourbillons aus Platin fertigen.

Preis auf Anfrage

Über Jaeger-LeCoultre

Es war eine Erfindung, die zum ersten Jaeger-LeCoultre-Workshop führte. Seit 1833 pflegt die Manufaktur dieses Erbe aus Erfindungen, Kreativität und technischem Können nicht nur unter einem Dach, sondern ist auch ständig auf der Suche nach Innovation. Der erste Vertreter der LeCoultre-Familie in der Schweiz, Pierre LeCoultre (ca. 1530 - ca. 1600), floh aus seinem Dorf Lisy-sur-Ourcq in der Nähe von Paris, um den religiösen Verfolgungen in Frankreich zu entgehen. Im Joux-Tal nutzte er die jungfräulichen Ländereien, nutzte Waldbestände und widmete die späteren Jahre seines Lebens dem Religionsunterricht und der allgemeinen Kultur. Im Jahr 1612 war sein Sohn einer der Gründer des Dorfes Le Sentier, wo Jaeger-LeCoultre seit 1833 gediehen ist. Erfahren Sie hier mehr über Jaeger-LeCoultre.

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